Stefanie Heinzmann in der Schüür in Luzern

Meine Lieben… Lasst euch ein auf einen Abend im strahlenden Sonnenschein und mit viel Liebe. 

Stefanie Heinzmann ist,  zusammen mit «The Fonks», unterwegs um Liebe zu verteilen, die Menschen daran zu erinnern, dass Nett sein zueinander wichtig und richtig ist: «All we need ist Love»
Auf der Bühne geht die Sonne auf, an meinen Armen stellen sich die Haare auf. Der Schlagzeuger schlägt den ersten Schlag und ich bin gebannt, ab der Energie, welche sich innert Sekunden entwickelt. Stefanie Heinzmann kommt auf die Bühne und das Publikum, in der ausverkauften Schüür,  ist nicht mehr zu halten. Es wird getanzt, gesungen und immer wieder applaudiert auf «meine Lieben».

Zu lieben was man tut braucht auch Mut, daher wird dieser auch gleich besungen. Stefanie Heinzmann liebt was sie tut, und wenn sie erwähnt, dass Luzern ihre Lieblings Schweizer Stadt ist, dass sie da – wenn es mal wieder regnet – Heimwehmomente erlebt, dann glauben wir ihr das.
Und wenn sie davon berichtet, dass «The Fonks» nicht nur Musiker sind, sondern auch Freund*innen, dann glauben wir ihr das.
Und wenn sie in «Mothers Heart» von den «ich kann nichts – ich bin nichts» Jammermomenten erzählt, dann wissen wir genau was sie meint.

Und wenn sie es dann schafft, dass bei der letzten Zugabe, sogar hinten an der Bar das Geschwaffel ausbleibt, da Ephraim Salzmann statt hinten an der Percussion, vorne das Walliser Hackbrett spielt, dann weiss ich: «All we need ist Love».

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